In dem neuen Fernsehfilm „Kati – Eine Eiskunstläuferin bleibt“ spielt die Münchner Schauspielerin Lavinia Nowak die Rolle der Kati Witt. Der Film zeigt die Eiskunstlauf-Ikone bei ihrer Rückkehr zu den Olympischen Winterspielen 1994, als Katarina Witt zum ersten Mal als gesamtdeutsche Athletin teilnahm.
Lavinia Nowak ist froh über ihre Rolle. „Katarina Witt zu spielen, war eine Ehre“, sagt sie. Sie hat sehr hart für die Rolle gearbeitet. Obwohl Eiskunstlauf eine neue Herausforderung darstellte, ist Lavinia sportlich. „Ich wollte die Bewegungen wirklich darstellen“, erklärt sie. Sie hatte einen Trainer, der ihr half.
Die Dreharbeiten waren sehr arbeitsintensiv. Der Film betont Witts persönliche Schwierigkeiten ebenso wie ihre sportlichen Erfolge. Katarina Witt war persönlich an der Produktion beteiligt. Sie erzählte Lavinia Geschichten und gab ihr Ratschläge. Dadurch konnte Lavinia sich besser in die Rolle einfühlen.
Biografische Daten | Details |
---|---|
Name | Lavinia Nowak |
Geburtsdatum | 19. Juni 1995 |
Geburtsort | München, Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Größe | 1,65 m |
Haarfarbe | Dunkelblond |
Augenfarbe | Braun |
Beruf | Schauspielerin |
Ausbildung | Theaterakademie August Everding |
Sprachen | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Polnisch, Italienisch, Arabisch |
Sportarten | Eiskunstlauf, Aikido, Bogenschießen, Reiten, Akrobatik, Tanz |
Filmprojekte | „Kati – Eine Kür, die bleibt“, „Oskars Kleid“, „SOKO München“ |
Theaterprojekte | „Der Diener zweier Herren“, „Die Angestellten“, „Paradies Fluten“ |
Die besondere Herausforderung der Rolle
Der Film zeigt Witt als furchtlose Frau. Nach der Wiedervereinigung kehrt sie aufs Eis zurück. Lavinia Nowak fängt die Kraft und den Willen der Eiskunstläuferin ein. „Ich wollte beweisen, dass Kati eine Kämpferin ist“, sagt sie. Lavinia fand in dieser Rolle viel emotionale Resonanz.
Karriere-Highlights und Zukunftspläne
Schon früh begann Lavinia Nowak ihre Karriere. Als kleines Kind stand sie bereits auf der Bühne. Ihre Mutter ist Schauspielerin. Die Familie ist sehr begeisterungsfähig, was das Darstellen angeht. Nach ihrem Abschluss an der Theaterakademie spielte Lavinia in verschiedenen Shows mit. Ihre Begabung wurde schnell erkannt.
Lavinia hat in mehreren Bühnen- und Filmprojekten mitgewirkt. Sie spielt die Lina in „Tonio und Julia“ und die Beatrice in „Der Diener zweier Herren“. 2022 wurde sie für den Nestroy-Preis nominiert. Diese Anerkennung offenbart ihr großes Talent. Ihre Schauspielkarriere scheint gesichert.
Lavinia möchte in Zukunft verschiedene Berufe ausüben. „Ich genieße es, in verschiedene Rollen zu schlüpfen“, erklärt sie. Sie ist nicht jemand, der sich festlegen lässt. Sie fühlt sich auf der Bühne und vor der Kamera wohl. „Es geht darum, Menschen zu berühren und Geschichten zu erzählen.“
Ein Blick hinter die Kulissen
Am 3. Oktober wird „Kati – A Freestyle That Remains“ ausgestrahlt. Die Zuschauer dürfen sich auf ein emotionales Porträt freuen. Lavinia Nowak erweckt die Eiskunstlauflegende auf bemerkenswerte Weise zum Leben. Der Film zeigt sowohl den Sport als auch die Person dahinter.
Unter den ostdeutschen Eiskunstläuferinnen ist Katarina Witt die erfolgreichste. Sie gewann zwei olympische Goldmedaillen. Ihre Karriere war von Höhen und Tiefen geprägt. Nach dem Fall der Berliner Mauer kehrte sie 1994 zurück, um im wiedervereinigten Deutschland anzutreten. Für diese mutige Tat wurde sie sehr bewundert.
Katarina Witt: Ein Rückblick auf eine große Karriere
Für Lavinia war es von entscheidender Bedeutung, Witt zu präsentieren. „Kati ist eine Kämpferin“, bemerkt sie. Viele haben in ihrem Willen und ihrer Stärke große Ermutigung gefunden. Der Film zeigt auch die Herausforderungen, denen sich Witt stellt. Lavinia bemerkt: „Es ist eine inspirierende Geschichte.“
Der Film geht über ein Sportdrama hinaus und ist mehr als das. Er zeigt auch den privaten Aspekt der Eiskunstlauf-Legende. Nichts konnte Katarina Witt jemals deprimieren. Sie kämpfte für ihre Ziele. Lavinia Nowak fängt diese Gefühle im Film genau ein. Die Zuschauer sollten sich auf eine emotionale Reise gefasst machen.
Auch Katarina Witt persönlich ist mit dem Ergebnis zufrieden. Sie lobt Lavinia Nowak für ihre Leistung. „Lavinia hat mich wirklich beeindruckt“, erinnert sich Witt. Sie hat die Begeisterung und den Mut eingefangen, die ich damals hatte. Ein großes Kompliment von einer der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands.
Lavinia Nowaks Reise mit „Kati – Eine Kür, die bleibt“
„Kati – Eine Leistung, die bleibt“ ehrt eine bemerkenswerte Athletin. Katarina Witt wurde von Lavinia Nowak als flexibel und zäh gezeigt. Jeder, der sich für Eiskunstlauf und starke Charaktere interessiert, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen. Ein Film, der bewegt und inspiriert.
Es war mutig von Witt, 1994 wiederzukommen. Nach dem Fall der Berliner Mauer kehrte sie aufs Eis zurück. Sie begann ihre Karriere in der DDR und schrieb mit zwei olympischen Triumphen Geschichte. Der Film zeigt ihre Rückkehr nach der Versöhnung. Lavinia Nowak fängt diese emotionale Zeit wirklich brillant ein.
Ein Film, der in Erinnerung bleibt
Lavinia Nowak hat sich für die Rolle umfassend vorbereitet. Ihr Ziel war es, Witt realistisch darzustellen. „Das war eine Herausforderung“, gibt sie zu. Mit viel Hilfe und Anleitung hat sie es jedoch geschafft. Der Film zeigt Witt als Kämpferin, die ihren Zielen folgt.
Lavinia sagt: „Ich hoffe, dass das Publikum die Gefühle nachempfinden kann.“ Obwohl es schwierig war, ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. „Kati – A Freestyle that Endures“ geht über den bloßen filmischen Wert hinaus. Diese Erzählung handelt von Tapferkeit, Hartnäckigkeit und Selbstvertrauen.